12. Euro-Jugend-Grand-Prix U16
von DI Michael Brantner (Kommentare: 0)
Bild v.l: Philipp Kolb, Julian Graf, Christoph Maierhofer, Rene Glavanovits, Jakob Solböck
alle Fotos: Hans-Jörg Ries / DESV
In Steinach am Brenner kämpften am letzten Wochenende Europas Nachwuchssportler in der Klasse Jugend U16, im Mannschaftsspiel, Ziel- Mannschaft- und Ziel Einzelwettbewerb um die Medaillen. Insgesamt nahmen sieben Nationen am 12. Euro-Jugend-Grand-Prix U16 teil.
Tag 1 - Mannschaftswettbewerb:
Die Vorrunde des Mannschaftsspiels, wurde in zwei Gruppen gespielt. Österreich nahm mit zwei Mannschaften am 12. Euro GP teil. Für Österreich I spielten die U16 Nationalspieler, für Österreich II spielte der Sieger des Österreich GP für Vereinsmannschaften (Deutsch Altenburg).
In Gruppe A setzte sich Deutschland I ohne Punkteverlust vor Österreich II (eine Niederlage gegen GER I) durch. In Gruppe B folgte das selbe Ergebnis. Deutschland II setzte sich ohne Punkteverlust vor Österreich I (eine Niederlage gegen GER II) durch. Die beiden ersten und zweiten Mannschaften der Vorrunde qualifizierten sich für das anschließende Halbfinale. Die beiden Halbfinale wurden eine klare Sache für Deutschlands U16 Spieler.
Gold im Finale gewann schlussendlich wie bei der Europameisterschaft 2014 Deutschland I. Im kleinen Finale gewann Österreich I mit 24:8 Bronze gegen Österreich II.
Tag 2 - Zielwettbewerbe:
Ziel- Mannschaftswertung
Bild v.l: Philipp Kolb, Rene Glavanovits, Julian Graf, Christoph Maierhofer
Am zweiten Tag sollte die Revanche in den Zielwettbewerben folgen.
Im Ziel-Mannschaftswettbewerb sicherten sich Phillip Kolb, Christoph Maierhofer, Rene Glavanovits und Julian Graf mit 275 Punkten Gold, vor Deutschland 218 Punkte und Slowenien 196 Punkten.
Ziel- Einzelwertung
Bild v.l: Philipp Kolb, Christoph Maierhofer, Rene Glavanovits
In der Ziel- Einzelwertung gab es für Österreich einen drei-fach Erfolg. Christoph Maierhofer sicherte sich mit 281 Punkten Gold. Phillip Kolb sicherte sich mit 6 Punkten Rückstand auf Maierhofer Silber (Gesamt 275 Punkte). Bronze ging wieder an den jungen Österreicher Rene Glavanovits mit 273 Punkten.